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Wie du Routinen findest, die zu dir passen

  • Autorenbild: Anne Hilgendorf-Ninng
    Anne Hilgendorf-Ninng
  • 7. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Apr.

Routinen sind für neurodivergente Menschen oft schwierig – zu starr fühlt sich erdrückend an, zu flexibel führt zu Chaos. Die Lösung? Anpassbare Strukturen, die sich deinem Leben anpassen!


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1. Kenne deine Bedürfnisse

Brauchst du klare Abläufe oder mehr Flexibilität? Eher Morgen- oder Abendmensch?


2. Starte klein

Fang mit einer einzigen Gewohnheit an – z. B. jeden Morgen ein Glas Wasser trinken.


3. Baue Routinen an bestehende Gewohnheiten an

Kombiniere eine neue Routine mit einer bestehenden: „Nach dem Zähneputzen 5 Minuten atmen“..


4. Nutze visuelle Hilfsmittel

To-Do-Listen, Whiteboards oder Reminder helfen dir, Routinen sichtbar zu machen.


5. Sei sanft mit dir selbst

Perfektion ist nicht das Ziel – passe Routinen an, wenn sie nicht funktionieren.


6. Feier deine Erfolge

Jede neue Gewohnheit ist ein Schritt nach vorne – erkenne deine Fortschritte an!


FAZIT Routinen müssen nicht streng sein. Finde deinen eigenen Weg und erlaube dir, flexibel zu bleiben.

 
 
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